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   LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10   

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LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10 (https://dejure.org/2012,125702)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10 (https://dejure.org/2012,125702)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. Januar 2012 - L 4 KR 5566/10 (https://dejure.org/2012,125702)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 37/90

    Höhe der Mindestbeiträge freiwilliger Mitglieder der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Gegen die gesetzliche Regelung bestünden der überzeugenden Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 04. Juni 1981 - 8/8a RK 10/80 - in SozR 2200 § 385 Nr. 5; Urteil vom 07. November 1991 - 12 RK 37/90 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 6; Urteil vom 07. November 1991 - 12 RK 18/91 - in SozR 3-1300 [richtig 2500] § 240 Nr. 7) folgend auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken.

    Die Mindesteinnahmegrenze des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V darf, wie das BSG in den Urteilen vom 07. November 1991 (BSG, - 12 RK 37/90 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und - 12 RK 18/91 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 7) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt hat (Urteil vom 24. November 1992 - 12 RK 44/92 - in SozR 3-2500 § 224 Nr. 3; Urteil vom 23. Juni 1994 - 12 RK 82/92 - in SozR 3-1300 § 40 Nr. 2, Urteil vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 29), auch in Härtefällen, etwa dann, wenn die beitragsrelevanten tatsächlichen Einnahmen des Versicherten wesentlich unter dieser Grenze liegen oder Einkommen überhaupt nicht vorhanden ist, nicht unterschritten werden.

  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 18/91

    Beiträge freiwilliger Ersatzkassenmitglieder ab 1.1.1989 nach der erhöhten

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Gegen die gesetzliche Regelung bestünden der überzeugenden Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 04. Juni 1981 - 8/8a RK 10/80 - in SozR 2200 § 385 Nr. 5; Urteil vom 07. November 1991 - 12 RK 37/90 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 6; Urteil vom 07. November 1991 - 12 RK 18/91 - in SozR 3-1300 [richtig 2500] § 240 Nr. 7) folgend auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken.

    Die Mindesteinnahmegrenze des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V darf, wie das BSG in den Urteilen vom 07. November 1991 (BSG, - 12 RK 37/90 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und - 12 RK 18/91 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 7) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt hat (Urteil vom 24. November 1992 - 12 RK 44/92 - in SozR 3-2500 § 224 Nr. 3; Urteil vom 23. Juni 1994 - 12 RK 82/92 - in SozR 3-1300 § 40 Nr. 2, Urteil vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 29), auch in Härtefällen, etwa dann, wenn die beitragsrelevanten tatsächlichen Einnahmen des Versicherten wesentlich unter dieser Grenze liegen oder Einkommen überhaupt nicht vorhanden ist, nicht unterschritten werden.

  • BSG, 26.09.1996 - 12 RK 46/95

    Beitragsbemessung hauptberuflich selbständiger Erwerbstätiger in der freiwilligen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Dementsprechend hat das BSG auch eine Satzungsregelung einer Krankenkasse, die eine entsprechende Härtefallregelung vorsah, für rechtswidrig erachtet (BSG, Urteil vom 26. September 1996 - 12 RK 46/95 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 27).
  • BSG, 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsverfahren - Streitgegenstand - analoge

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Für einen solchen Fall ist durch die Rechtsprechung anerkannt, dass auch das Berufungsgericht über den gemäß § 96 Abs. 1 SGG erweiterten Streitgegenstand auf Klage zu entscheiden hat (BSG SozR 4-1500 § 96 Nr. 4).
  • SG München, 02.03.2010 - S 19 KR 873/09

    Krankenversicherung - Spitzenverband Bund der Krankenkassen - Nichtigkeit der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Ob diese Grundsätze unwirksam sind (so Sozialgericht München, Urteil vom 02. März 2010 - S 19 KR 873/09 -, in Juris), kann dahingestellt bleiben.
  • BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 6/05 R

    Freiwillige Krankenversicherung - Bemessung von Beiträgen aus Versorgungsbezügen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Seit 01. Dezember 2004 verwies bzw. verweist § 240 Abs. 2 Satz 3 SGB V in der Fassung des Art. 1 Nr. 144 Buchst. a) Buchst bb) Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz - GMG -) vom 14. November 2003 (BGBl. I, S. 2190), seit 01. Januar 2009 § 240 Abs. 2 Satz 5 SGB V, auch für diesen Personenkreis aber auf § 247 Abs. 1 SGB V und beendet durch die einheitliche Anwendung des allgemeinen Beitragssatzes die früher mögliche Begünstigung freiwillig versicherter Rentner (vgl. BT-Drucks 15/1525 S. 139; BSG, Urteil vom 10. Mai 2006 - B 12 KR 6/05 R - in SozR 4-2500 § 240 Nr. 7).
  • BSG, 26.05.2004 - B 12 P 6/03 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsfreiheit - Erziehungsgeld -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Die unterschiedliche Regelung der beitragspflichtigen Einnahmen bei freiwillig Versicherten und Pflichtversicherten verstößt grundsätzlich nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG (BSG, Urteil vom 26. Mai 2004 - B 12 P 6/03 R - in SozR 4-2500 § 224 Nr. 1).
  • BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 17/01 R

    Arbeitslosenhilfe - Verfügbarkeit - Erreichbarkeit des Arbeitslosen nach dem SGB

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Wesentlich ist jede tatsächliche oder rechtliche Änderung, die sich - zugunsten oder zu Lasten des Betroffenen - auf Grund oder Höhe der bewilligten Leistung auswirkt (vgl. BSG, Urteil vom 09. August 2001 - B 11 AL 17/01 R - in SozR 3 4300 § 119 Nr. 4).
  • BSG, 23.06.1994 - 12 RK 82/92

    Beitragsbescheid - Erhöhung - Krankenkasse - Gesetzesverkündung - Verdopplung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Die Mindesteinnahmegrenze des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V darf, wie das BSG in den Urteilen vom 07. November 1991 (BSG, - 12 RK 37/90 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und - 12 RK 18/91 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 7) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt hat (Urteil vom 24. November 1992 - 12 RK 44/92 - in SozR 3-2500 § 224 Nr. 3; Urteil vom 23. Juni 1994 - 12 RK 82/92 - in SozR 3-1300 § 40 Nr. 2, Urteil vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 29), auch in Härtefällen, etwa dann, wenn die beitragsrelevanten tatsächlichen Einnahmen des Versicherten wesentlich unter dieser Grenze liegen oder Einkommen überhaupt nicht vorhanden ist, nicht unterschritten werden.
  • BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94

    Übertragung der Beitragsbemessung bei versicherungspflichtigen Studenten auf

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 4 KR 5566/10
    Die Mindesteinnahmegrenze des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V darf, wie das BSG in den Urteilen vom 07. November 1991 (BSG, - 12 RK 37/90 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und - 12 RK 18/91 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 7) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt hat (Urteil vom 24. November 1992 - 12 RK 44/92 - in SozR 3-2500 § 224 Nr. 3; Urteil vom 23. Juni 1994 - 12 RK 82/92 - in SozR 3-1300 § 40 Nr. 2, Urteil vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - in SozR 3-2500 § 240 Nr. 29), auch in Härtefällen, etwa dann, wenn die beitragsrelevanten tatsächlichen Einnahmen des Versicherten wesentlich unter dieser Grenze liegen oder Einkommen überhaupt nicht vorhanden ist, nicht unterschritten werden.
  • BSG, 24.11.1992 - 12 RK 44/92

    Erziehungsgeld - Mindestbetrag - Gesetzliche Krankenversicherung - Freiwillige

  • BSG, 04.06.1981 - 8a RK 10/80

    Härtefall - Herabsetzung des Versicherungsbeitrages - Mindestgrundlohn -

  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2010 - L 4 KR 4887/08
  • BSG, 10.03.1994 - 12 RK 4/92

    Betriebsrente - Zahlbetrag - Höhe - Familienversicherung

  • BVerfG, 17.12.1997 - 1 BvR 989/94
  • LSG Baden-Württemberg, 28.09.2012 - L 4 P 5435/11
    Dieser ist gemäß § 96 Abs. 1 SGG Gegenstand des Verfahrens geworden, weil er den Bescheid vom 23. Dezember 2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 21. Februar 2011 nicht isoliert im Hinblick auf veränderte Beitragssätze im Zahlbetrag ändert, sondern eine neue Berechnung des Krankenversicherungsbeitrages im Hinblick auf die zwischenzeitliche Rentenerhöhung vornimmt (vgl. hierzu Urteil des erkennenden Senats vom 22. Januar 2010 - L 4 KR 4887/08 und vom 27. Januar 2012 - L 4 KR 5566/10-, beide nicht veröffentlicht).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.10.2012 - L 4 KR 14/11
    Für einen solchen Fall ist durch die Rechtsprechung anerkannt, dass auch das Berufungsgericht über den gemäß § 96 Abs. 1 SGG erweiterten Streitgegenstand auf Klage zu entscheiden hat (BSG SozR 4-1500 § 96 Nr. 4; Urteil des Senats vom 27. Januar 2012 - L 4 KR 5566/10, nicht veröffentlicht).
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